Dienstag, 20. Mai 2014

Pilzgänge an der Wuhle - April 2014 I.


Exkursionsgebiet: Wuhle

Pilzfunde, chronologisch nach Funddatum gelistet:

Frühjahrslorchel auch Giftlorchel genannt, Käppchenmorchel, Rehbrauner Dachpilz, Käppchenmorchel, Vorauseilender Ackerling, Käppchenmorchel, Hasenpfote, Weichritterling, Samtfussrübling, Käppchenmorchel, Holzkohle, Schwefelporling Jung/Alt, Mai-Stielporling, Grünblättriger Schwefelkopf, Maipilze, Käppchenmorchel, "so suche ich Morcheln", Goldmistpilz, Maipilze, Mario mein Widder, Maipilze Musik, Erdritterling, Frühjahrslorchel-Giftlorchel.

Sonstiges: Bussard, Schlehenblüte, Sumpfdotterblume, Kräuter.

Hinweis: Doppelklick vergrössert Bilder.


Anfang April begegnete mir ein Mäusebussard im Wuhle-Auwald. Er saß auf einem Ast in einigen Metern Entfernung. Wir hatten einige Minuten Blickkontakt. Dann verabschiedeten wir uns, er flog weiter, ich ging zur U-Bahn. Schönes Erlebnis am frühen Morgen.
Foto: Bussard

Foto: Bussard beim Abflug. Schönen Flug noch.

Die ersten Pilze im April waren Frühjahrslorcheln, auch Giftlorcheln genannt. Früher war er ein Massenpilz und wurde auf Märkten verkauft. In den skandinavischen Ländern wird er auch Heute noch vermarktet. Der Zusatz in seinem Namen, "esculenta" weist immer noch auf die Speisefähigkeit hin. Er gilt aber mittlerweile als giftig.
Foto: Frühjahrslorchel-Giftlorchel (GYROMITRA ESCULENTA) (Giftig)

Foto: Frühjahrslorchel (GYROMITRA ESCULENTA) im Querschnitt. (Giftig)

Zur gleichen Zeit zeigten die Schlehen ihre Blüten.
Foto: Schlehe (Prunus spinosa) mit Blüten. Unter ihnen finde ich zu gegebener Zeit Schlehenrötlinge und Maipilze. Schlehen gehören zu den Rosengewächsen.


Weiter ging es mit den ersten Käppchenmorcheln. Drei Wochen früher als letztes Jahr.
Foto: Käppchenmorchel  (MORCHELLA SEMILIBERA) (Speisepilz)

Auch der Voreilende Ackerling hatte einen sehr frühen Auftritt.
Foto: Voreilender Ackerling (AGROCYBE PRAECOX) (Essbar)

Scan: Sporenabbild vom Voreilendem Ackerling (AGROCYBE PRAECOX).

Käppchenmorcheln waren in diesem Jahr sehr stark Vertreten, ich fand sie immer wieder einmal. Konnte mir nur Recht sein, schmecken sie doch sehr gut.
Foto: Käppchenmorchel (MORCHELLA SEMILIBERA) (Speisepilz)

Über den späten Fund von Samtfussrüblingen im April war ich dann doch etwas erstaunt. Wachsen sie doch eher in der Winterzeit.
Foto: Samtfussrüblinge (FLAMMULINA VELUTIPES) (Speisepilz)

Immer wieder schön anzusehen sind die Hasenpfoten. Sie sind allerdings sehr schnell vergänglich.
Foto: Hasenpfote/Hasentintling (COPRINUS LAGOPUS) (Ungeniessbar)

Zur selben Zeit blühten an der Wuhle Sumpfdotterblumen. Hierüber freute ich mich besonders. Man sieht sie nicht allzu häufig. An der Wuhle ist mir nur die eine Stelle bekannt. Absolut Schützenswert.
Foto: Sumpfdotterblume (Caltha palustris)

In einem Gestrüpp fand ich diesen Pilz, es handelt sich um eine Holzkohle der Art: Vielgestaltete Holzkohle
Foto: Vielgestaltete Holzkohle (XYLARIA POLYMORPHA) (Ungeniessbar)

Dieses Jahr scheint alles etwas früher zu wachsen. So fand ich zur unüblichen Zeit sehr junge Schwefelporlinge neben überständigen Fruchtkörpern vom letzten Jahr.

Fotos(2): Schwefelporlinge. (LAETIPORUS SULPHUREUS) (Jung, ein sehr guter Speisepilz)

Frühjahr ist auch die Zeit der Maiporlinge
Foto: Maiporling (POLYPORUS LEPIDEUS) (Ungeniessbar)

Die Grünblättrigen Schwefelköpfe begegneten mir sehr oft.
Foto: Grünblättriger Schwefelkopf  (HYPHOLOMA FASCICULARE) (Giftig)


Scan: Merkmalsscan vom Grünblättrigem Schwefelkopf. (HYPHOLOMA FASCICULARE) (Giftig)

Und nun sind auch endlich die Maipilze ans Tageslicht gekommen. Dieses Jahr gab es sehr viele Vertreter dieses durchaus schmackhaften Pilzes. Und zwar in ausreichender Zahl und Qualität. Da half nur die grösste Pfanne, die im Haushalt zur Verfügung stand.
Foto: Maipilz, auch Mairitterling oder Georgsritterling (CALOCYBE GAMBOSA) genannt. Hier in der selteneren Varietät Ockergelb. An der Wuhle allerdings doch recht häufig. (Speisepilz)

Morchelfunde gelten als die Krönung der Pilzsuche. Verstehe ich nicht so ganz. Aber Fakt ist, das Morcheln sich sehr gut Tarnen können. Oftmals darauf hin angesprochen: Wo, bzw. wie findest du denn Morcheln?
Hier meine Antwort (für das Auffinden von Käppchenmorcheln):
Man sucht sich ein vielversprechendes Habitat aus. Also: Wo, wann, unter welchen Bedingungen, Sonne oder Schatten, Ost- oder Westhang, evtl. doch lieber Südhang, welche Bäume wachsen, welche Anzeigerpflanzen sind vorhanden, aus welcher Richtung kommt der Wind, sind die Schnecken nackt oder im Kalkkleidchen usw.?

Dann, wenn ich eine mögliche Stelle gefunden habe,
Foto: Stelle sieht vielverprechend aus.

gehe ich sofort in die Horizontale. Achtung immer schön die Augen aufhalten.
Foto: Offene Augen, so wie der kleine Mäusebussard auf Jagd.

So, da bist du ja meine Kleene.
Siehste, hättest dich gar nicht so verstecken brauchen.

Tja, jetzt habe ich dich.
Na ja, so finde ich Morcheln.

Und gleich daneben fand ich dann noch einen Rehbraunen Dachpilz.
 Foto: Rehbrauner Dachpilz (PLUTEUS CERVINUS) (Geniessbar)

Scan: Merkmalsscan vom Rehbraunem Dachpilz. (PLUTEUS CERVINUS) (Geniessbar)

Scan: Sporenabbild vom Rehbraunem Dachpilz (PLUTEUS CERVINUS) (Geniessbar)

Immer wieder schön anzusehen sind die Goldmistpilze.
Foto: Goldmistpilz (BOLBITIUS VITELLINUS) (Ungeniessbar)

Wie schon erwähnt, Maipilze gab es dieses Jahr zu Hauf. Und wieder ein schöner Fund.

 Fotos (2): Mein Widder Mario und die Maipilze. (CALOCYBE GAMBOSA) (Geniessbar)

Erdritterlinge fand ich bisher noch nicht an der Wuhle, über diesen Fund war ich dann doch recht erfreut. Erdritterlinge sind keine seltenen Pilze, für mich jedoch war es ein Erstfund an der Wuhle.
Foto: Erdritterlinge, nicht näher bestimmt. Derzeitiger Wissensstand: Gemeiner Erdritterling.

Die Maipilze drehten jetzt erst richtig auf, und machten ordentlich Musike.

Fotos (2): Maipilze (CALOCYBE GAMBOSA) und Kräuter. An Kräutern fand ich noch Huflattich und Pfefferminze. (Geniessbar)

Und zu guter Letzt, fand ich noch einmal die Giftlorchel. Den Ameisen schien das Gift nicht das Geringste auszumachen.
Foto: Giftlorchel (GYROMITRA ESCULENTA) (Giftig)

Rubrik unbekannte und/oder noch zu bestimmende Pilze:

Foto: Tintling unbekannt. Derzeitiger Wissensstand: Grauer Faltentintling.

Foto: Unbekannt

Foto: Unbekannt

Foto: Unbekannt

Foto: Ein Vertreter der Weichritterlinge.
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Die optischen bzw. makroskopischen Merkmale lassen oftmals keine sichere Bestimmung zu. Viele Pilze sehen sich so ähnlich, das nur eine mikroskopische Untersuchung eine sichere Bestimmung gewährleistet.

Hinweis: Pilze nur bei 100% iger Sicherheit sammeln und verzehren. Bitte keine Pilze anhand meiner Bilder und Bestimmungen sammeln und/oder verzehren. Keine Verzehrfreigabe anhand meiner Bilder und Bestimmungen. Freigabe zum Verzehr nur beim Pilzberater und/oder Pilzsachverständigen vor Ort.

Weitere Berichte und Funde gibt es auf Passion Pilze sammeln im Pilzticker Berlin.

Vielleicht habt Ihr ja auch mal Lust mein Internet Pilz Album anzusehen.

Über Kommentare würde ich mich freuen.

Gruss von der Wuhle
Heinz Karp
Wuhlepilzeundco




Samstag, 17. Mai 2014

Pilzseminar in Keez - Extra


Zum Pilzseminar nach Keez, in Mecklenburg-Vorpommern. Seminarleiter: Reinhold Krakau.

 Angekommen,

das Wetter war gut, es regnete. Oder wie ich zu sagen Pflege: "Leicht erhöhte Luftfeuchtigkeit" erwartete und begleitete uns. 


Etwas später der Vortrag von Ulrich Klein. Dieser ging über 6 Stunden, war sehr lehrreich, informativ und zu keiner Zeit langweilig. Prima, meine Hochachtung.

Am nächsten Morgen ging es dann los mit den Pilzgängen.

Die Resultate der Pilzgänge:
Judasohr (Archivbild), Maipilz (Archivbild), Perlpilz (Archivbild), Samtiger Schichtpilz (Archivbild), Gilbender Erdritterling (Archivbild), Waldfreundrübling, Rotrandiger Baumschwamm (Archivbild), Birkenrotkappe, Spaltblättling, Sklerotienporling, Maistielporling, Buckeltramete, Breitblattrübling, Dachpilz (Archivbild), Flockenstieliger Hexenröhrling, Goldgelber Zitterling (Archivbild), Pfifferling (Archivbild), Hochgerippte Lorchel (Archivbild), Rippenstielige Lorchel (Archivbild), versch. Tintlinge o. Abb., Goldgelber Schüppling- Hochthronender Schüppling, Grünblättriger Schwefelkopf, Stockschwämmchen, Geweihförmige Holzkohle, Buchenwald-Wasserkopf o. Abb., Eichenfeuerschwamm o. Abb. und höchstwahrscheinlich noch etliche nicht wahrgenommene und unter den Füssen plattgemachte andere Arten o. Abb.. Andreas Okrent fand dann noch die Ledrige Lorchel o. Abb., toller Fund. Lese auch seinen Beitrag im 123Pilzforum: Ein paar Seltenheiten (mit Abbildung).
Andreas Okrent betreibt zwei Internetseiten, die ich an dieser Stelle empfehlen möchte.
1. http://www.das-naturforum.eu/
2. http://www.pilzraritaeten.de/

Siehe auch meine empfohlenen Links.


Ein paar Bilder zu den gefundenen Pilzen am Seminarwochenende. Ich konnte leider nicht alle Pilze fotografieren, meine Kamera versagte zum Teil. Schade, is aber nu ma so. Von daher greif ich bei einigen Pilzen auf meine Archivbilder zurück, die ich im Folgenden auch so kennzeichne.


 
Foto: Judasohr (Archivbild) (AURICULARIA AURICULA-JUDAE) (Speisepilz, Heil- u. Vitalpilz)


Foto: Maipilze (Archivbild) (CALOCYBE GAMBOSA) (Speisepilz)


Foto: Perlpilz (Archivbild) (AMANITA RUBESCENS) (Speisepilz)


Foto: Samtiger Schichtpilz (Archivbild) (STEREUM SUBTOMENTOSUM)


Foto: Gilbender Ertritterling (Archivbild) (TRICHOLOMA SCALPTURATU)

 
Foto: Rotrandiger Baumschwamm (Archivbild) (Fomitopsis pinicola)


Foto: Rehbrauner Dachpilz (Archivbild) (PLUTEUS CERVINUS) (Speisepilz)


Foto: Goldgelber Zitterling (Archivbild) (TREMELLA MESENTERICA)


Foto: Pfifferling (Archivbild) (CANTHARELLUS CIBARIUS) (Speisepilz)



Foto: Hochgerippte Lorchel (Archivbild) (HELVELLA ACETABULUM)  


Foto: Rippenstielige Lorchel (Archivbild) (HELVELLA SOLITARIA)


 Foto: Sklerotien Porling (Polyporus tuberaster) von oben


 
Foto: Sklerotien Porling (Polyporus tuberaster) von unten.


Der Nachfolgende Pilz trägt in seinem Namen das, was die Menschen ausmacht, die sich gern im Wald aufhalten. Wir sind Freunde des Waldes.

Foto: Waldfreundrübling (Collybia dryophila). Ein dünnfleischiger Hellblättler mit weißem Sporenstaub. Lamellen sind dicht gedrängt, und mit vorwiegend einheitlich gelbbräunlich gefärbten Fruchtkörpern anzutreffen. Der Geruch ist angenehm Pilzig. Essbar.



Foto: Grünblättriger Schwefelkopf (Hypholoma fasciculare). Grünliche Lamellen, schwefelgelbe Stiele, bitterer Geschmack. Giftig.



Foto: Gemeiner Spaltblättling (Schizophyllum comune). Er zeichnet sich dadurch aus, das er der einzige Grosspilz ist, der gespaltene Lamellen hat. Diese werden je nach Feuchtigkeit geöffnet oder  geschlossen.


Foto: Maistielporling (Polyporus lepideus) ist mit dem Sklerotien- und Schuppigen Porling verwandt. Er gilt als Ungenießbar


Den Flockigen Hexenröhrling sah ich bisher noch nie in der freien Natur. Für mich ein Ersterlebnis.
Foto: Junger Flockenstieliger Hexenröhrling. (Boletus luridiformis) (Speisepilz, er wird wohlschmeckender als der Steinpilz eingestuft)

 

Foto: Durchs fotografieren zerschossener Flockenstieliger Hexenröhrling (Boletus luridiformis) (Speisepilz)




Foto: Buchenstamm mit Sklerotienporlingen (Polyporus tuberaster)



Es kann schon mal vorkommen, dass der Sklerotienporling mit dem Schuppigen Stielporling verwechselt wird. Von daher eine Gegenüberstellung.
Foto: Gegenüberstellung: Schuppiger-(links) und Sklerotienporling (rechts).


Ein besonders schönes Exemplar der Buckeltramete fand ich in unmittelbarer Nähe eines kleinen Teiches.
Foto: Buckeltramete (TRAMETES gibossa)



Diese Pilze an einem Buchenstubben wachsend wurden zu einer leckeren Mahlzeit verarbeitet. Es ist einer der schmackhaftesten Pilze überhaupt. Welcher ist es wohl?
Foto: Natürlich das Stockschwämmchen (Kuehneromyces mutabilis). (Speisepilz)


Mein Versuch Reinhold hinters Licht zu führen, scheiterte kläglich.
Original und Fälschung (Spitzmorchel)   

Foto: (Original) Breitblättrige Großrübling (Megacollybia platyphylla). Wir fanden auch einige von diesen Pilzen mit Deformationen (o. Abb.). Diese Exemplare sollten man unbedingt meiden. Eventuell sind sie dafür verantwortlich, dass der ehemals als Speisepilz deklarierte mittlerweile als Giftpilz eingestuft wird. Im Allgemeinem gilt: Finger weg von deformierten Pilzen.


Foto: (Fälschung) Breitblättriger Großrübling (Megacollybia platyphylla). Die  von mir dazugestellte Spitzmorchel erregte bei Reinhold kein Aufsehen, bei anderen Teilnehmern schon. Er schnippte sie einfach weg. Sie gehörte einfach nicht ins Habitat.
Na Ja, spass muss sein.





Besonders hervorheben möchte ich die Vielzahl und die Grösse der gefundenen Sklerotienporlinge. So habe ich diesen Pilz noch niemals zu Gesicht bekommen. Für mich ein wirklich schönes Erlebnis.



Aber auch die Gegenüberstellung vom Rehbraunen Dachpilz und Breitblattrübling war sehr lehrreich (ohne Bild). Ich denke, eine Verwechslung wird mir nicht mehr passieren. Denke ich zumindest.


Mein persönlicher Erstfund nach vielen Jahren pilzgängerischer Inaktivität, war eine kleine Birkenrotkappe, die ich am letzten Tag fand.  
Foto: Birkenrotkappe (LECCINUM TESTACEOSCABRUM) (Speisepilz)
 



Wir verabschiedeten uns im Wald mit Kaffee und Kuchen, und mit der Gewissheit ein schönes und lehrreiches Wochenende verbracht zu haben.
 

Foto: Kaffee und Kuchen nach den Pilzgängen.


Hier bin ich gerade dabei, meine qualmenden Hacken und Socken nach "Stundenlangem Pilzgang" etwas zu kühlen.



 

Besonderen Dank an: Irena, die uns vorzüglich beköstigte (Maipilze und Stockschwämmchen und etc.). Reinhold mit seinem faszinierenden Wissen über Pilze. Ulrich mit seiner Fähigkeit, Vorträge interessant und lehrreich zu gestalten. Und natürlich auch an Jonas, der tatkräftig bei der Zubereitung des sehr leckeren Kuchens geholfen hat.



Ein letzter Blick, und gut is.



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Die optischen bzw. makroskopischen Merkmale lassen oftmals keine sichere Bestimmung zu. Viele Pilze sehen sich so ähnlich, das nur eine mikroskopische Untersuchung eine sichere Bestimmung gewährleistet.

Hinweis: Pilze nur bei 100% iger Sicherheit sammeln und verzehren. Bitte keine Pilze anhand meiner Bilder und Bestimmungen sammeln und/oder verzehren. Keine Verzehrfreigabe anhand meiner Bilder und Bestimmungen. Freigabe zum Verzehr nur beim Pilzberater und/oder Pilzsachverständigen vor Ort.

Weitere Berichte und Funde gibt es auf Passion Pilze sammeln im Pilzticker Berlin.

Vielleicht habt Ihr ja auch mal Lust mein Internet Pilz Album anzusehen.

Über Kommentare würde ich mich freuen.

Gruss von der Wuhle
Heinz Karp
Wuhlepilzeundco